- 1 Intro
- 2 Anwendungsgebiete
- 2.1 XSLT - die Programmiersprache im XML Bereich
- 2.2 Aktuelle und vergangene Anwendungen
- 2.3 Professionelle XML Verarbeitung
- 2.4 Technische Dokumentation
- 3 Wichtige Konzepte
- 3.1 Push vs. Pull Stylesheets
- 3.2 Eindeutigkeit der Regelbasis
- 3.3 Namespaces
- 3.4 Schemata
- 3.5 Standards
- 3.5.1 DITA
- 3.5.2 DITA Inhaltsmodell
- 3.5.1 DITA
- 4 Ausgewählte Themen
- 4.1 Transformationen mit XSLT
- 4.1.1 Vortransformationen
- 4.1.2 Komplexe XML-2-XML Transformationen
- 4.1.2.8 Vererbung
- 4.1.2.8 Vererbung
- 4.1.3 XSLT Streaming
- 4.1.3.1 XSLT Akkumulator
- 4.1.3.2 XSLT Iterator
- 4.1.4 Reguläre Ausdrücke
- 4.1.5 Modus vs. Tunnel Lösung
- 4.1.6 Identifikation mit
generate-id()
- 4.1.6.4 XPath-Achsenbereich selektieren
- 4.1.6.4.1 Funktionen und Module
- 4.1.6.4.1 Funktionen und Module
- 4.1.6.4 XPath-Achsenbereich selektieren
- 4.1.7 Webservice Calls mit doc() und unparsed-text()
- 4.1.8 Stylesheet-Parameter auf der Kommandozeile
- 4.1.9 Leerzeichenbehandlung
- 4.1.10 Mit
translate
Zeichen ersetzen
- 4.1.10.1 Spass mit dem Sequenzvergleich
- 4.1.11 Character Mappings in der Ausgabe
- 4.1.12 JSON mit XSLT 1.0 und Python lxml
- 4.1.1 Vortransformationen
- 4.2 Abfragen mit XQuery
- 4.2.5 XQuery als Programmiersprache
- 4.2.5.3
if..then..else
Ausdrücke
- 4.2.5.3.2 SQL Views in MarkLogic
- 4.2.5.3
if..then..else
Ausdrücke
- 4.2.6 Hilfreiche XQuery Schippsel
- 4.2.5 XQuery als Programmiersprache
- 4.3 XML Datenbanken
- 4.3.1 Connector zu Marklogic in Oxygen
- 4.3.2 Bi-Temporale Dokumente
- 4.3.2.1 Anlegen des Testszenarios auf der ML Konsole
- 4.3.2.2 Ausführen einiger Beispiel-Queries
- 4.3.3 Webapps mit MarkLogic
- 4.3.3.5 Wikipedia Scrapper Applikation
- 4.3.3.5 Wikipedia Scrapper Applikation
- 4.3.4 Dokument-Rechte in MarkLogic
- 4.3.5 MarkLogic Tools
- 4.3.5.1 EXPath Konsole
- 4.3.5.2 mlcp - MarkLogic Content Pump
- 4.3.5.3 Deployment-Tools
- 4.4 XSL-FO mit XSLT1.x
- 4.5 Testing
- 4.5.1 Validierung mit Schematron
- 4.5.2 Erste Schritte mit XSpec
- 4.5.1 Validierung mit Schematron
- 4.6 Performanz-Optimierung
- 4.1 Transformationen mit XSLT
- 5 Zusätzliches Know-How
- 5.1 XML Editoren
- 5.2 Quellcode-Versionskontrolle
- 5.2.1 Kurze Geschichte zur Versionskontrolle Test
- 5.2.2 GIT Kommandos
- 5.2.1 Kurze Geschichte zur Versionskontrolle Test
- 5.1 XML Editoren
- 6 Glossary
- 7 Tektur CCMS
6 Glossary
Test
horst
A
Automatischer Satz |
Bei einer Printpublikation kommt es auf gute Wort-, Zeilen-, Spalten und Seitenumbrüche an. Der mittels XML ausgezeichnete Content wird von einem Formatierprozess diesbzgl. automatisch an die richtige Stelle "gesetzt".
|
C
Core-Stylesheet |
In einem Stylesheet-Projekt bezeichnet das Core-Stylesheet eine bereits ausgiebig getestete Variante, die mittels Sub-Stylesheet unter Ausnutzung der XSLT Import Präzedenz überschrieben wird.
|
Content Delivery Portal |
Die beim Single Source Publishing erzeugten Ausgabeformate werden über Webportale zielgerecht verteilt. Aktuell experimentiert man mit QR Codes an Maschinen, die über das Smartphone gescannt werden können und daraufhin die Doku zur Maschine herunterladen.
|
CCMS |
Component Content Management System - Um Konzepte wie Topic Based Authoring realisieren zu können, sind spezielle Content Management Systeme erforderlich, die nicht "Kapitelbasiert" verwalten, sondern feingranular Topics und die Beziehungen zwischen diesen.
|
D
DITA |
DITA ist ein Informationsmodell für die Technische Dokumentation - es unterstützt Topic Based Authoring.
|
Diffing |
Beim Diffing werden zwei XML Instanzen miteinander verglichen. Ein Diffing Prozessor markiert hingefügte, gelöschte und veränderte XML Elemente in einer Diffing-Instanz.
|
G
Gültigkeiten |
In einer technischen Publikation werden Satzbausteine und Grafiken mit Gültigkeiten versehen, um bspw. länderspezifische Produktvarianten zu kennzeichnen.
|
I
Intelligente Querverweise |
Links zwischen Textstellen in verschiedenen Topics und Publikationen bleiben versionstreu, d.h. in einer früheren Version der Publikation werden diejenigen Kapitel und Texte referenziert, die zum Zeitpunkt der Publikation aktuell waren.
|
P
Parameterisierung |
Bei der Parameterisierung wird ein bestehendes Stylesheet mit Parametern versehen, um für möglichst viele Produktvarianten und Ausgabeformate die gleiche Codebasis wiederverwenden zu können. Dadurch soll Redundanz eingespart werden und der Aufruf vereinfacht werden.
|
Push- vs. Pull |
Push und Pull sind zwei Konzepte, wie man Transformationen mit XSLT gestalten kann. Die einen "ziehen" Informationen aus der Eingabe und setzen sie an die richtige Stelle in der Ausgabe. Die anderen transformieren die Eingabe schrittweise in die Ausgabe, vgl. Kapitel Push vs. Pull Stylesheets (imported). Mischformen sind die Regel.
|
S
Sub-Stylesheet |
Ein Sub-Stylesheet spezialisiert das Core-Stylesheet, damit Redundanz vermieden wird und somit die Wartbarkeit gewährleistet werden kann.
|
SGML |
SGML ist der Vorläufer von XML.
|
Single Source Publishing |
Beim Single Source Publishing wird aus einer XML Quelle eine Vielzahl von Ausgabeformaten erzeugt
|
Structured Content Authoring |
Der Content wird beim Structured Content Authoring semantisch mittels XML Tags ausgezeichnet. Bei einem WYSIWYG Ansatz sind die meisten Tags nur optional sichtbar.
|
T
Topic Based Authoring |
Beim Topic Based Authoring steht nicht das gesamte Buch im Vordergrund, sondern der Inhalt wird in wiederverwendbare Topics aufgeteilt, die dann in verschiedenen Publikationen referenziert werden können.
|
TIOBE Index |
Im TIOBE Index wird jährlich die Beliebtheit von Programmiersprachen erfasst.
|
U
Übersetzungsmanagement |
Damit ist die Verwaltung der Übersetzungen einer tech. Publikation gemeint. Da eine größere Publikation ständig aktualisiert wird, die Übersetzungen aber von externen Übersetzungsbüros einige Zeit in Anspruch nehmen, ist eine gewisse Abstimmungslogik erforderlich.
|
V
Vortransformation |
Ein Schritt in der Prozesskette einer XSLT Transformation, der die Daten für den nächsten Schritt vorbereitet, vgl. Kapitel Vortransformationen (imported).
|
X
XML Datenbanken |
XML Datenbanken sind NoSQL Datenbanken, d.h. "Not only SQL" oder auch tatsächlich "No SQL" wird unterstützt. Die Spezialisierung erfolgt auf XML Daten.
|